In der Sendung „Klartext" des RBB gab es einen Bericht mit dem Titel „Doch nicht so tolerant? Ist Homophobie wieder auf dem Vormarsch?" Bei genauer Betrachtung und der damit verbundenen gedanklichen Auseinandersetzung – fällt mir dazu nur ein – Sorry, was soll das? Text: Kai Knut Werner
Es fallen Sätze wie: „Auch in Berlin steigt die Zahl der Straftaten die sich gegen Schwule und Lesben richten". Allerdings, von wem wurden diese Straftaten verübt? Dazu gibt es keinerlei Hinweise. Dann wird eine Drag Queen – natürlich sieht man sie vor einem Spiegel beim schminken – befragt und sie gibt zum besten:
„Man darf auch wieder durchaus rechtsgerichtetes Gedankengut haben und das laut öffentlich formulieren und wird dafür nicht reihum ausgebuht, sondern kriegt sogar teilweise noch Applaus dafür. Und in diesem Umfeld, in diesem sozialpolitischen Gefüge da ist es denn natürlich auch wieder okay, einem Schwulen eins auf's Maul zu geben, weil er schwul ist, oder einer Lesbe zu sagen: ‚Du brauchst doch bloß mal einen richtigen Fick und dann bist du nicht mehr lesbisch.' Das darf man jetzt wieder."
Es folgt:
„Homophobie begegnet mir nahezu tagtäglich in einer unterschwelligen Art, also wenn ich hier vor dem Haus stehe und einem Freund zum Abschied einen Kuss gebe und der Besitzer des benachbarten Cafés brüllt, sowas will er vor seinem Laden nicht sehen."
Es gibt in der Sendung drei Interviews, die sich mit dem Thema „Homosexualität in der Öffentlichkeit" befassen, zwei Interviewte scheinen einen Migrationshintergrund zu haben. Aber der Beitrag schafft es tatsächlich innerhalb der gesamten Sendung keinerlei Hinweis auf diese Thematik zu bringen!
Es fallen Sätze wie: „Auch in Berlin steigt die Zahl der Straftaten die sich gegen Schwule und Lesben richten". Allerdings, von wem wurden diese Straftaten verübt? Dazu gibt es keinerlei Hinweise. Dann wird eine Drag Queen – natürlich sieht man sie vor einem Spiegel beim schminken – befragt und sie gibt zum besten:
„Man darf auch wieder durchaus rechtsgerichtetes Gedankengut haben und das laut öffentlich formulieren und wird dafür nicht reihum ausgebuht, sondern kriegt sogar teilweise noch Applaus dafür. Und in diesem Umfeld, in diesem sozialpolitischen Gefüge da ist es denn natürlich auch wieder okay, einem Schwulen eins auf's Maul zu geben, weil er schwul ist, oder einer Lesbe zu sagen: ‚Du brauchst doch bloß mal einen richtigen Fick und dann bist du nicht mehr lesbisch.' Das darf man jetzt wieder."
Es folgt:
„Homophobie begegnet mir nahezu tagtäglich in einer unterschwelligen Art, also wenn ich hier vor dem Haus stehe und einem Freund zum Abschied einen Kuss gebe und der Besitzer des benachbarten Cafés brüllt, sowas will er vor seinem Laden nicht sehen."
Peinlich vermieden wird die Frage: Wer betreibt dieses Cafe? Ein Rechtsradikaler oder eine Person mit Migrationhintergrund?Natürlich darf auch der unvermeidliche, für die linkspopulistische taz tätige Jan Feddersen nicht fehlen, der dazu auch etwas Belangloses sagen muss. Er versucht krampfhaft das Bild vom armen schwulen Opfer nochzuhalten – in einer Gesellschaft, die tolerant wie nie gegen Homosexuelle ist. und gleichzeitig die Verbrechen der Scharia-Staaten gegen schwule Männer schönredet: „Es reicht ja schon, genau zu wissen, dass ein schwuler Mann geklatscht wurde, getreten wurde, niedergestochen wurde, um dann das Alarmsignal in die ganze Community von fünf Millionen Leuten in die Bundesrepublik auszusenden: ‚Sieh dich vor, sei schüchtern, sei wie früher ganz diskret, hab Angst – du hast Gründe dafür.'"
Es gibt in der Sendung drei Interviews, die sich mit dem Thema „Homosexualität in der Öffentlichkeit" befassen, zwei Interviewte scheinen einen Migrationshintergrund zu haben. Aber der Beitrag schafft es tatsächlich innerhalb der gesamten Sendung keinerlei Hinweis auf diese Thematik zu bringen!
Die Übergriffe durch Migranten spielen in dem Bericht keine Rolle, auch die Hetzpredigen gegen Homosexuelle in Berliner Moscheen werden verschwiegen. Nein, alles kein Problem – nur die rechten Tendenzen in unserem Land sind eine Gefahr für Homosexuelle!Wessen Geistes Kind die Macher dieser Sendung sind, zeigt dass die Ereignisse in der Silvesternacht von Köln dadurch verharmlost werden, dass allen Ernstes ausschließlich beklagt wird, dass das Geschehen die „Rechten" motiviert hat!
Lieber RBB: Nicht die „Rechten" haben vergewaltigt , sondern die Migranten und Flüchtlinge! Eure verlogene, die Opfer ein zweites mal vergewaltigende Political Correctness kotzt mich an!Quelle: https://gaystream.wordpress.com/2016/07/03/rbb-klartext/
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