Von Matthias Heitmann
„Gut leben in Deutschland – Was uns wichtig ist“ – so lautet das Motto, unter das Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre neue Reihe an Bürgerdialogen gestellt hat. Was hier als fast empirische Erhebung des Volkswillens zur inhaltlichen Ausrichtung der Politik erscheint, dürfte in der Praxis jedoch eher der Entwicklung neuer Nudging-Ansätze dienen.
Zwei am 13. April 2015 in deutschen Tageszeitungen behandelte Themen, auf den ersten Blick nicht miteinander zusammenhängend, definieren das Spannungsfeld, in dem sich deutsche Politik derzeit bewegt: Auf der einen Seite steht die von Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit ihrem Vizekanzler Sigmar Gabriel angestoßene Veranstaltungsreihe „Gut leben in Deutschland – Was uns wichtig ist“, über die in den nächsten Monaten mit den Bürgern „neugierig“ in Dialog getreten und die groß gewordene Distanz überwunden werden soll. Wie egalitär, interessiert und fast basisdemokratisch das klingt!
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„Gut leben in Deutschland – Was uns wichtig ist“ – so lautet das Motto, unter das Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre neue Reihe an Bürgerdialogen gestellt hat. Was hier als fast empirische Erhebung des Volkswillens zur inhaltlichen Ausrichtung der Politik erscheint, dürfte in der Praxis jedoch eher der Entwicklung neuer Nudging-Ansätze dienen.
Zwei am 13. April 2015 in deutschen Tageszeitungen behandelte Themen, auf den ersten Blick nicht miteinander zusammenhängend, definieren das Spannungsfeld, in dem sich deutsche Politik derzeit bewegt: Auf der einen Seite steht die von Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit ihrem Vizekanzler Sigmar Gabriel angestoßene Veranstaltungsreihe „Gut leben in Deutschland – Was uns wichtig ist“, über die in den nächsten Monaten mit den Bürgern „neugierig“ in Dialog getreten und die groß gewordene Distanz überwunden werden soll. Wie egalitär, interessiert und fast basisdemokratisch das klingt!
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