Erstmals hat sich der Dalai Lama mit ungewöhnlich deutlichen Worten zu Merkels Flüchtlingspolitik geäußert. Demnach hält er eine Begrenzung der Flüchtlingsströme für absolut notwendig. „Deutschland kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland", sagte er gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Aus moralischer Sicht sei es für ihn vertretbar, Flüchtlinge nur vorübergehend aufzunehmen. „Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland ist zu hoch. Das Ziel sollte sein, dass sie wieder zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen", sagte der buddhistische Mönch.
Samstag, 4. Juni 2016
Dalai Lama kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik
Erstmals hat sich der Dalai Lama mit ungewöhnlich deutlichen Worten zu Merkels Flüchtlingspolitik geäußert. Demnach hält er eine Begrenzung der Flüchtlingsströme für absolut notwendig. „Deutschland kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland", sagte er gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Aus moralischer Sicht sei es für ihn vertretbar, Flüchtlinge nur vorübergehend aufzunehmen. „Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland ist zu hoch. Das Ziel sollte sein, dass sie wieder zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen", sagte der buddhistische Mönch.
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Tja, lieber Dalai Lama, so schnell wird man hierzulande zum Rassisten und Rechtsextremisten. Oder sagt man nun „populistischer Rechts-Buddhist“?
AntwortenLöschenTja, lieber Dalai Lama, so schnell wird man hierzulande zum Rassisten und Rechtsextremisten. Oder sagt man nun „populistischer Rechts-Buddhist“?
AntwortenLöschen.
AntwortenLöschenDer Dalai
Lama, der sonst
schon mal gerne Probleme
wecklächelt, scheint mir doch
ein ganz vernünftiger Mann
zu sein. Aber der war
auch nicht in der
Frankfurter
Schule.
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