Das Meinungsspektrum ist so weit nach links gerückt, dass das, was vor zehn Jahren noch normal war, heute als rechtsextrem gilt.
Peter Hahne, 12.03.15; und weiter:
Die Rhetorik um das Thema Gender erinnert ihn an „Loriot im Endstadium“.
Warum sollten Kanadier eine Gepflogenheit aus einer Kultur begrüßen, die frauenfeindlich ist?
Stephen Harper, kanadischer Premierminister, zitiert von Tundra Tabloids, 11.03.15
Man kann und darf nicht versuchen die Vergangenheit auszulöschen, nur weil sie unbequem für die Gegenwart ist.
Golda Meir, gefunden auf Facebook, 15.03.15
Einerseits halten sie die Zehn Gebote für obsolet, nur um sich andererseits ganz der Unterwerfung unter die Suren des Koran und den Hadhiten des Islam hinzugeben – besser ausgedrückt: zu ergeben. Dabei merken sie nicht einmal, dass beide im Raub- und Sex-Archaikum angeln: Islam wie „Linksalternative“. Linksalternative wie Grüne sind sich mit den Moslems zudem auch in unbändigem Narzissmus einig. Der besteht nämlich darin, dass sie sich je selbst für die beste Menschenspezies unter der Sonne halten.
Peter Helmes, JournalistenWatch, 15,03.15 über Grüne/Linke und ihren Christenhass samt Islamverehrung. Weiter über Gleichheiten zwischen Links-Grün-Alternativen und vielen aktiven Muslimen:
Beiden „Gesellschaftsveränderern“ geht es um die Erringung der Dominanz einer Minderheit über die Mehrheit. Notabene heißt das Wort „Islam“ ja nichts anderes als „Unterwerfung“. Und da treffen sich beide wieder: Die Links-Grün-Alternativen (oder wie immer man sie nennen mag) haben in alter sozialistischer Tradition den Bürgerlichen und deren Zivilisiertheit – früher hieß das: der Bourgeoisie – nicht nur abgrundtiefe Verachtung entgegengebracht, sondern auch den Krieg erklärt („Macht kaputt, was euch kaputtmacht!“). Da wird die Parallele zum Islam deutlich: Die Mohammedaner erklärten und erklären noch immer allen „Ungläubigen“ den „Heiligen Krieg“ und bezeichnen sie als „niedrigste Tiere“. Beide empfinden höchstes Glück im Vernichten unserer Zivilisation.
Was haben „progressive“ Juden des 21. Jahrhunderts mit Muslime gemein, die die Welt ins 7. Jahrhundert zurückwerfen wollen? Sie hassen Israel!
Elder of Ziyon, 15.03.15
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Als mich jemand fragte, warum die politische Szene in Israel so kompliziert zu sein scheint, antwortete ich:
„Israelis haben keine Angst vor einem atomaren Iran.
Sie haben Angst vor Langeweile.“
Barry Shaw, Facebook, 17.03.15
Die Israelis haben einmal mehr gezeigt, dass sie von Intervention aus dem Ausland in ihre Wahlen unbeeindruckt sind und dass der Staat Israel keine leicht zu manipulierende Bananenrepublik ist.
Mordechai Kedar, Israel National News, 19.03.15 über das Wahlergebnis in Israel und die vorherigen Versuche aus dem Ausland diese Wahl zu beeinflussen.
Ein bisschen erstaunlich finde ich es schon, dass die gleichen Menschen, die sich das Zusammenleben mit Palästinensern als weitgehend unproblematisch vorstellen, es schwierig finden, mit politisch Andersdenkenden Israelis einen zivilisierten Umgang zu pflegen.
Beer7, 23.03.15 über die Reaktionen von Linken (nicht nur Politikern) auf Netanyahus Wahlsieg.
Ich habe oft westlicher Führungspolitiker den Islam als „Religion des Friedens“ beschreiben hören. Ich wünschte, mehr muslimische Führer würde das öfter sagen und auch meinen.
Tony Abbott (australischer Premierminister), zitiert in Jews News, 26.03.15
"Früher waren Dick und Doof mal Zwei"
AntwortenLöschen(Volker Pispers über Sigmar Gabriel)
„Ich fühle mich in Deutschland sehr wohl. Was ich an ihren Landslauten sehr schätze, ist ihr Humor, ihre Arbeitsmoral – und daß sie wissen, wie man feiert. Deutsche machen tatsächlich auch mal richtig Urlaub. Da können wir Amerikaner noch viel lernen. Und Deutsche können ihre Freizeit richtig genießen. Das finde ich sehr wichtig. Denn die Zeit, in der wir frei von Pflichten sind und Muße haben, ist die Zeit, in der wir unsere Batterien wieder aufladen können.“
AntwortenLöschenJohn Goodman, Schauspieler, im „Playboy“, Ausgabe Januar 2014
"In einem Land mit über 20 Prozent Einwanderern bekommt man so über kurz oder lang eine Situation, in der die Leute Pässe vom Abreißblock haben", sagte Buschkowsky der "Welt". Das sei für das gesamte Gefüge ein Risiko: "Solange es nicht überall das gleiche gesellschaftliche System gibt, eröffnet man damit ein beliebiges Hin- und Herwechseln – je nachdem, welche Gesellschaftsordnung meinen persönlichen Interessen gerade am nächsten kommt".
AntwortenLöschenHeinz Buschkowsky (SPD), Neuköllner Bürgermeister
"Die forcierte Zuwanderung wird in Deutschland einzig von den oberen Zehntausend gefordert, die von deren Folgen gar nicht oder nur am Rande betroffen sind. Sie konkurrieren nicht um Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich. Sie haben kein Problem, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Sie schicken ihre Kinder auch nicht auf Grundschulen, in denen die Zahl der Ausländerkinder überwiegt. Die deutschen Wirtschaftseliten exportieren Arbeitsplätze, weil in anderen Ländern die Löhne niedriger sind, und befürworten eine Zuwanderung, um das deutsche Lohnniveau zu drücken."
AntwortenLöschenZitat aus: Oskar Lafontaine, Politik für Alle, Berlin 2005, S. 243 f.
„Ich finde, dass jeder, der die großen Vorzüge des deutschen Sozialstaats genießen will, sich auch hier einfügen und die Sprache perfekt sprechen muss“
AntwortenLöschenBushido