Da sind wir aber gespannt, wie sich die linken Medien drehen und wenden werden. Die Polizei Berlin hat nun ihren Lagebericht „Politisch motivierte Kriminalität in Berlin“ für das Jahr 2014 vorgestellt.
Wie nicht anders zu erwarten war, gab es bei den politisch motivierten Gewaltdelikten von Ausländern eine Steigerung um 88 Prozent (79 Delikte insgesamt). Und auch die Linken lassen sich nicht lumpen. Hier wurde eine Steigerung um 67 Prozent verzeichnet. Mit insgesamt 480 Delikten stehen sie wieder mal ganz oben. Die Rechten“ waren 111 Mal „aktiv“, hier gab es eine Steigerung um 25 Prozent.
Allerdings sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen, weil die Polizei die antisemitischen Gewalttaten , wenn wir das richtig verstehen, den Rechten zuschreibt:
…Darüber hinaus werden bestimmte Tatbestände erfasst, weil sie Staatsschutzdelikte sind, selbst wenn im Einzelfall eine politische Motivation nicht festgestellt werden kann. Diese Fälle werden als Deliktsqualität „Staatsschutzkriminalität ohne explizite politische Motivation“ im Bereich „Sonstige/Nicht zuzuordnen“ klassifiziert. Um das Motiv eines Falles auswertbar darzustellen, werden diesem bundeseinheitlich verbindliche Themenfelder bzw. Unterthemen zugeordnet. So ist z. B. fremdenfeindlich ein Unterthema des Themenfeldes „Hasskriminalität“. Um das Motiv detailliert darzustellen, können einem Fall mehrere Themenfelder bzw. Unterthemen zugeordnet werden. So kann ein Fall bspw. sowohl fremdenfeindlich als auch antisemitisch sein…
…Um einen seriösen Vergleich vornehmen zu können, werden im Folgenden die in der „Chronik rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin 2014“, Stand 5. März 2014, der NGO „ReachOut“ aufgeführten Vorfälle – nachfolgend Chronik-Vorfälle genannt – mit den entsprechenden Fällen der PMK insgesamt für das Jahr 2014 ins Verhältnis gesetzt. Den 169 „Gewalttaten“ der „Chronik“ stehen – zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung – 111 polizeilich erfasste Gewaltdelikte der PMK – rechts gegenüber…
Doch wer die Nachrichten aufmerksam verfolgt hat, weiß, dass immer mehr antisemitische Gewaltdelikte von Migranten begangen werden. Auch beim Begriff „Hasskriminalität“ sollte man misstrauisch bleiben. Schließlich wird immer wieder versucht, dieses Logo bereits anzuwenden, wenn ein Deutscher einem Türken den Parkplatz vor der Nase wegschnappt. Wann aber ein Türke einen Deutschen tottritt oder ins Koma prügelt, wird das gerne mal als „Kavaliersdelikt“ heruntergekurbelt.
So ist also auch diese Statistik „politisch motiviert“. Aber bei dem Dienstherren ja auch kein Wunder.
Quelle: http://journalistenwatch.com/cms/berlin-politisch-motivierte-gewaltdelikte-bei-auslaendern-steigt-um-83-prozent/
Hier die Statistik zum downloaden:
jahresbericht_pmk_2014
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