„Jeder anständige Mensch schämt sich für die Regierung, unter der er lebt!“ (Henry Louis Mencken)
Zu keiner Zeit dürfte dieses Zitat des brillanten US-Schriftstellers und Journalisten für die Bürger Eurolands eher gegolten haben, als gerade jetzt. Besondere Veranlassung zur Scham haben die Bürger Deutschlands und Österreichs – also zweier erzsozialistischer Vorzeigeprojekte der zunehmend im Chaos versinkenden Alten Welt. Es ist indes nicht unwahrscheinlich, dass Ablehnung und Verachtung – ja sogar Hass – die Scham der Bürger für ihre Regierungen noch übertrifft. In Deutschland und Österreich gilt das im grellen Gegensatz zu der von den völlig neben der Spur fahrenden Hauptstrommedien betriebenen Desinformation mutmaßlich für die schweigende Mehrheit.
Zu keiner Zeit haben Regierungen schamloser gegen die Interessen der Republiken, auf die sie vereidigt sind und – noch wichtiger – gegen die Wünsche der Bürger, agiert, als dieser Tage. Die an der Grenze zu Verfassungsbruch und Hochverrat entlangschrammende Regierungspolitik im Zusammenhang mit der „Euro-Rettung“ verblasst gegen den blanken Irrsinn, den die Staatskanzleien angesichts der aktuellen Völkerwanderung mit ihrer absolut unverantwortlichen Komme-wer-da-wolle-Politik treiben.
Welche Teufel eine kinderlose DDR-Trojanerin in Berlin und die halblustige Wiener Karikatur eines Staatsmannes reiten, die alles daran setzen, unsere ohnehin bereits überlasteten Sozialsysteme restlos zu zerstören – und ganz nebenbei alle Voraussetzung für bürgerkriegsartige Zustände zu schaffen –, ist schwer zu begreifen. Im einen Fall scheint es sich um den sprichwörtlichen deutschen Selbsthass und im anderen um angeborenen Stumpfsinn zu handeln.
Noch weniger einzusehen ist, weshalb sämtliche elektronischen Medien und die Presse in einer noch nie dagewesenen Weise gegen die Wahrheit zu Felde ziehen: So werden Einwanderungs- und Überfremdungskritiker totgeschwiegen oder als Rechtsextreme denunziert und die gegenwärtig stattfindende Völkerwanderung – wider besseres Wissen – zu etwas schöngelogen, was sie ganz gewiss nicht ist: nämlich angeblich positiv für die autochthone Bevölkerung.
Jeder, der will, konnte und kann sich vom wahren Charakter der aktuellen Ereignisse, dem Verhalten und den Absichten der „Flüchtlinge“ einen Eindruck verschaffen. Dieser hat mit dem von den Hauptstrommedien gemalten, rosaroten Bild allerliebster, harmloser, verfolgter, gequälter und für jede hilfreiche Handreichung zutiefst dankbarer Mitmenschen nicht das Geringste zu tun.
Sobald jemand der ihm drohenden Gefahr entronnen ist – das ist etwa der Fall, sobald ein Syrer oder Iraker seinen Fuß auf türkischen Boden setzt – ist er nicht länger ein Verfolgter. In Deutschland und Österreich kann es daher nicht nur aus rechtlichen – Dublin III. –, sondern auch aus logischen Gründen keinen einzigen Flüchtling geben. Die Mehrzahl der „Flüchtlinge“ sind in Wahrheit Migranten auf der Suche nach Vollversorgung auf fremder Leute Kosten. Die leistungsbereiten und -fähigen Auswanderer bevorzugen die Migration nach Übersee. Für Europa entscheiden sich vornehmlich die Sozialjunkies.
Viele der „Flüchtlinge“ wenden für ihre „Flucht“ Beträge auf, über die ein guter Teil der hier lebenden Bürger nicht einmal verfügt. Vom materiellen Elend, dem sie angeblich entfliehen, kann ganz augenscheinlich keine Rede sein.
Die große Mehrheit der „Flüchtlinge“ hat keinerlei hierzulande gefragte Ausbildung und wird daher dauerhaft mit schlecht qualifizierten arbeitslosen Deutschen und Österreichern um staatliche Transferzahlungen und steuerfinanzierte Sozialwohnungen konkurrieren. Ein erheblicher Teil davon hat kein Interesse daran, jemals in die Heimat zurückzukehren. Man ist gekommen, um zu bleiben.
Viele „Flüchtlinge“ sind Religionsfanatiker und/oder mutmaßlich einst – oder immer noch – im Dienste krimineller Staaten oder Organisationen stehende Gewalttäter. Schon ein Prozent derartiger Personen unter den Invasoren würde – angesichts ihrer schieren Zahl – ausreichen, um die Bürger Europas beachtlichen Gefahren auszusetzen.
Große Zahlen beschäftigungsloser junger Männer schaffen immer und überall Probleme – in besonderem Maße in einer von ihnen infiltrierten, ihnen fremd und feindselig erscheinenden Kultur.
Der Großteil der Einwanderer sind Moslems. Zu erwarten, dass religiös motivierte Konflikte durch die laufende Masseneinwanderung nicht zunehmen würden, ist grob fahrlässig.
Solidarität, die von Politikern und Asyl-Industriellen heute eingemahnt wird, bedeutet „gegenseitig füreinander einstehen“. Lägen die Voraussetzungen für die Völkerwanderung andersherum – keine helfende afrikanische oder arabische Hand würde sich uns ungläubigen Affen und Schweinen entgegenstrecken. Wir schulden diesen Menschen also nichts. Gar nichts.
Wenn deutsche und österreichische Politiker „Solidarität bei der Verteilung der Flüchtlinge“ fordern, ist das der Gipfel der Anmaßung. Es waren schließlich keine west- oder osteuropäischen Regierungen, die alle Welt zum Kommen aufgefordert haben. Wenn aber alleine Merkel und Co das tun, dann haben sie auch die Folgen dieses auto-destruktiven Wahnsinns zu schultern und nicht zu versuchen, andere dafür in die Pflicht zu nehmen.
Die vornehmste – in Wahrheit einzige – Aufgabe des Staates ist es, für Recht und Ordnung zu sorgen und seine Bürger und deren Eigentum vor gewaltsamen Angriffen durch Dritte zu beschützen. Dieser Forderung wird der Staat nicht länger gerecht. Einerseits tritt er europäisches Recht – Stichworte Schengen und Dublin III. – mit Füßen. Andererseits – und viel übler – werden die Bürger und deren Eigentum nicht mehr vor kriminellen Übergriffen geschützt.
Immer häufiger wird ihr Eigentumsrecht von „Flüchtlingen“ verletzt. Beispielsweise ist es rund ums „Flüchtlingslager“ Traiskirchen bei Wien bereits an der Tagesordnung, dass Kaufleute bestohlen und bedroht werden (die Geste des Halsabschneidens ist unter „Flüchtlingen“ höchst populär). Besitzer von Swimmingpools müssen erleben, dass sich stark pigmentierte Eindringlinge dortselbst – ungebeten – verlustieren. Aufforderungen, das Grundstück zu verlassen, wird mit Erheiterung und und/oder Gewaltandrohungen begegnet. Die zu Hilfe gerufene Polizei schreitet – wohl auf höchste Anordnung – nicht ein: „Wir haben andere Sorgen."
Am 19. September kapitulierten vier österreichische Polizisten an der Südgrenze bei Bad Radkersburg vor rund 350 „Flüchtlingen“ – ausschließlich wehrfähige, junge Männer –, die in der Folge den illegalen Grenzübertritt erzwangen. Hätten die Beamten, die instruiert waren, keinesfalls Gewalt gegen die Eindringlinge anzuwenden, versucht, dem Recht zum Durchbruch zu verhelfen und von der Waffe Gebrauch gemacht, wären sie von der veröffentlichten Meinung – und ihren Vorgesetzten – mit Sicherheit niedergemacht worden. Die Bilder von dieser Bankrotterklärung des staatlichen Machtmonopols werden sich – dank der hervorragenden Ausstattung der „Flüchtlinge“ mit modernsten Telekommunikationsmitteln – bereits bis Timbuktu größten Interesses erfreuen.
Der Rechtsstaat – so es ihn je gab – hat kapituliert. Die Polizei konzentriert sich aufs gefahrlose Quälen von Einheimischen, anstatt die Rechte der ansässigen Bevölkerung vor der Landnahme und gegen freche Übergriffe durch kulturfremde Invasoren zu bewahren.
Angesichts der vom Staat demonstrierten Unwilligkeit und Unfähigkeit, seine Grenzen und seine Bürger vor fremden Aggressoren zu schützen, darf es nicht verwundern, wenn die Bürger ihr Recht demnächst in die eigenen Hände nehmen und ihre Sicherheit und ihr Eigentum mit robusten Mitteln selbst verteidigen werden. Es braucht wenig Phantasie, sich vorzustellen, auf welcher Seite die verlotterten Regierungen und die Lügenpresse dann stehen werden.
Die politische Klasse kann von Glück reden, dass die Deutschen, wie schon Josef Stalin ebenso spöttisch wie zutreffend feststellte, die letzten sind, die einen erfolgreichen Aufstand zustande bringen werden – für Österreicher gilt das gleichermaßen. Anstatt die Regierenden mit Fußtritten aus ihren Ämtern zu jagen, werden die kreuzbraven Bürger hierzulande auch diesmal wieder den Kakao auch noch widerspruchslos trinken, durch den sie von Merkel und Genossen gezogen werden.
„Das Boot ist noch lange nicht voll“, meint der „Flüchtlingskoordinator“ der österreichischen Bundesregierung. Das könnte auch der Kapitän der Titanic – eine halbe Stunde nach der Kollision mit dem Eisberg – gesagt haben. Oder wie formulierte es Thilo Sarrazin? „Deutschland schafft sich ab.“ Falls einer die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt hat: Euroland ist – vielleicht ist ein Blick auf das aktuelle Wahlergebnis in Griechenland dazu angetan, die letzten Zweifel zu beseitigen – so gut wie erledigt.
Quelle: http://ef-magazin.de/2015/09/21/7527--euroland-hat-fertig
Zu keiner Zeit dürfte dieses Zitat des brillanten US-Schriftstellers und Journalisten für die Bürger Eurolands eher gegolten haben, als gerade jetzt. Besondere Veranlassung zur Scham haben die Bürger Deutschlands und Österreichs – also zweier erzsozialistischer Vorzeigeprojekte der zunehmend im Chaos versinkenden Alten Welt. Es ist indes nicht unwahrscheinlich, dass Ablehnung und Verachtung – ja sogar Hass – die Scham der Bürger für ihre Regierungen noch übertrifft. In Deutschland und Österreich gilt das im grellen Gegensatz zu der von den völlig neben der Spur fahrenden Hauptstrommedien betriebenen Desinformation mutmaßlich für die schweigende Mehrheit.
Zu keiner Zeit haben Regierungen schamloser gegen die Interessen der Republiken, auf die sie vereidigt sind und – noch wichtiger – gegen die Wünsche der Bürger, agiert, als dieser Tage. Die an der Grenze zu Verfassungsbruch und Hochverrat entlangschrammende Regierungspolitik im Zusammenhang mit der „Euro-Rettung“ verblasst gegen den blanken Irrsinn, den die Staatskanzleien angesichts der aktuellen Völkerwanderung mit ihrer absolut unverantwortlichen Komme-wer-da-wolle-Politik treiben.
Kapituliert vor dem Flüchtlingsansturm: Staatliches Gewaltmonopol Bildquelle: Shutterstock.com |
Noch weniger einzusehen ist, weshalb sämtliche elektronischen Medien und die Presse in einer noch nie dagewesenen Weise gegen die Wahrheit zu Felde ziehen: So werden Einwanderungs- und Überfremdungskritiker totgeschwiegen oder als Rechtsextreme denunziert und die gegenwärtig stattfindende Völkerwanderung – wider besseres Wissen – zu etwas schöngelogen, was sie ganz gewiss nicht ist: nämlich angeblich positiv für die autochthone Bevölkerung.
Jeder, der will, konnte und kann sich vom wahren Charakter der aktuellen Ereignisse, dem Verhalten und den Absichten der „Flüchtlinge“ einen Eindruck verschaffen. Dieser hat mit dem von den Hauptstrommedien gemalten, rosaroten Bild allerliebster, harmloser, verfolgter, gequälter und für jede hilfreiche Handreichung zutiefst dankbarer Mitmenschen nicht das Geringste zu tun.
Sobald jemand der ihm drohenden Gefahr entronnen ist – das ist etwa der Fall, sobald ein Syrer oder Iraker seinen Fuß auf türkischen Boden setzt – ist er nicht länger ein Verfolgter. In Deutschland und Österreich kann es daher nicht nur aus rechtlichen – Dublin III. –, sondern auch aus logischen Gründen keinen einzigen Flüchtling geben. Die Mehrzahl der „Flüchtlinge“ sind in Wahrheit Migranten auf der Suche nach Vollversorgung auf fremder Leute Kosten. Die leistungsbereiten und -fähigen Auswanderer bevorzugen die Migration nach Übersee. Für Europa entscheiden sich vornehmlich die Sozialjunkies.
Viele der „Flüchtlinge“ wenden für ihre „Flucht“ Beträge auf, über die ein guter Teil der hier lebenden Bürger nicht einmal verfügt. Vom materiellen Elend, dem sie angeblich entfliehen, kann ganz augenscheinlich keine Rede sein.
Die große Mehrheit der „Flüchtlinge“ hat keinerlei hierzulande gefragte Ausbildung und wird daher dauerhaft mit schlecht qualifizierten arbeitslosen Deutschen und Österreichern um staatliche Transferzahlungen und steuerfinanzierte Sozialwohnungen konkurrieren. Ein erheblicher Teil davon hat kein Interesse daran, jemals in die Heimat zurückzukehren. Man ist gekommen, um zu bleiben.
Viele „Flüchtlinge“ sind Religionsfanatiker und/oder mutmaßlich einst – oder immer noch – im Dienste krimineller Staaten oder Organisationen stehende Gewalttäter. Schon ein Prozent derartiger Personen unter den Invasoren würde – angesichts ihrer schieren Zahl – ausreichen, um die Bürger Europas beachtlichen Gefahren auszusetzen.
Große Zahlen beschäftigungsloser junger Männer schaffen immer und überall Probleme – in besonderem Maße in einer von ihnen infiltrierten, ihnen fremd und feindselig erscheinenden Kultur.
Der Großteil der Einwanderer sind Moslems. Zu erwarten, dass religiös motivierte Konflikte durch die laufende Masseneinwanderung nicht zunehmen würden, ist grob fahrlässig.
Solidarität, die von Politikern und Asyl-Industriellen heute eingemahnt wird, bedeutet „gegenseitig füreinander einstehen“. Lägen die Voraussetzungen für die Völkerwanderung andersherum – keine helfende afrikanische oder arabische Hand würde sich uns ungläubigen Affen und Schweinen entgegenstrecken. Wir schulden diesen Menschen also nichts. Gar nichts.
Wenn deutsche und österreichische Politiker „Solidarität bei der Verteilung der Flüchtlinge“ fordern, ist das der Gipfel der Anmaßung. Es waren schließlich keine west- oder osteuropäischen Regierungen, die alle Welt zum Kommen aufgefordert haben. Wenn aber alleine Merkel und Co das tun, dann haben sie auch die Folgen dieses auto-destruktiven Wahnsinns zu schultern und nicht zu versuchen, andere dafür in die Pflicht zu nehmen.
Die vornehmste – in Wahrheit einzige – Aufgabe des Staates ist es, für Recht und Ordnung zu sorgen und seine Bürger und deren Eigentum vor gewaltsamen Angriffen durch Dritte zu beschützen. Dieser Forderung wird der Staat nicht länger gerecht. Einerseits tritt er europäisches Recht – Stichworte Schengen und Dublin III. – mit Füßen. Andererseits – und viel übler – werden die Bürger und deren Eigentum nicht mehr vor kriminellen Übergriffen geschützt.
Immer häufiger wird ihr Eigentumsrecht von „Flüchtlingen“ verletzt. Beispielsweise ist es rund ums „Flüchtlingslager“ Traiskirchen bei Wien bereits an der Tagesordnung, dass Kaufleute bestohlen und bedroht werden (die Geste des Halsabschneidens ist unter „Flüchtlingen“ höchst populär). Besitzer von Swimmingpools müssen erleben, dass sich stark pigmentierte Eindringlinge dortselbst – ungebeten – verlustieren. Aufforderungen, das Grundstück zu verlassen, wird mit Erheiterung und und/oder Gewaltandrohungen begegnet. Die zu Hilfe gerufene Polizei schreitet – wohl auf höchste Anordnung – nicht ein: „Wir haben andere Sorgen."
Am 19. September kapitulierten vier österreichische Polizisten an der Südgrenze bei Bad Radkersburg vor rund 350 „Flüchtlingen“ – ausschließlich wehrfähige, junge Männer –, die in der Folge den illegalen Grenzübertritt erzwangen. Hätten die Beamten, die instruiert waren, keinesfalls Gewalt gegen die Eindringlinge anzuwenden, versucht, dem Recht zum Durchbruch zu verhelfen und von der Waffe Gebrauch gemacht, wären sie von der veröffentlichten Meinung – und ihren Vorgesetzten – mit Sicherheit niedergemacht worden. Die Bilder von dieser Bankrotterklärung des staatlichen Machtmonopols werden sich – dank der hervorragenden Ausstattung der „Flüchtlinge“ mit modernsten Telekommunikationsmitteln – bereits bis Timbuktu größten Interesses erfreuen.
Der Rechtsstaat – so es ihn je gab – hat kapituliert. Die Polizei konzentriert sich aufs gefahrlose Quälen von Einheimischen, anstatt die Rechte der ansässigen Bevölkerung vor der Landnahme und gegen freche Übergriffe durch kulturfremde Invasoren zu bewahren.
Angesichts der vom Staat demonstrierten Unwilligkeit und Unfähigkeit, seine Grenzen und seine Bürger vor fremden Aggressoren zu schützen, darf es nicht verwundern, wenn die Bürger ihr Recht demnächst in die eigenen Hände nehmen und ihre Sicherheit und ihr Eigentum mit robusten Mitteln selbst verteidigen werden. Es braucht wenig Phantasie, sich vorzustellen, auf welcher Seite die verlotterten Regierungen und die Lügenpresse dann stehen werden.
Die politische Klasse kann von Glück reden, dass die Deutschen, wie schon Josef Stalin ebenso spöttisch wie zutreffend feststellte, die letzten sind, die einen erfolgreichen Aufstand zustande bringen werden – für Österreicher gilt das gleichermaßen. Anstatt die Regierenden mit Fußtritten aus ihren Ämtern zu jagen, werden die kreuzbraven Bürger hierzulande auch diesmal wieder den Kakao auch noch widerspruchslos trinken, durch den sie von Merkel und Genossen gezogen werden.
„Das Boot ist noch lange nicht voll“, meint der „Flüchtlingskoordinator“ der österreichischen Bundesregierung. Das könnte auch der Kapitän der Titanic – eine halbe Stunde nach der Kollision mit dem Eisberg – gesagt haben. Oder wie formulierte es Thilo Sarrazin? „Deutschland schafft sich ab.“ Falls einer die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt hat: Euroland ist – vielleicht ist ein Blick auf das aktuelle Wahlergebnis in Griechenland dazu angetan, die letzten Zweifel zu beseitigen – so gut wie erledigt.
Quelle: http://ef-magazin.de/2015/09/21/7527--euroland-hat-fertig
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