Sonntag, 1. Mai 2016

Schweinekotelett-Attentat von der Polizei gerade noch vereitelt

Dank der Aufmerksamkeit von Bauarbeitern konnte ein rechtsextremistisches Verbrechen in Barsinghausen bei Hannover  gerade noch vereitelt werden. Auf einer Baustelle für eine künftige  Fluechtlingsunterkunft entdeckten die kultursensiblen Bauarbeiter vier frische Schweinekotelettes auf der Fensterbank. Sie verständigten umgehend die Polizei. Die Polizei nahm das Schweinefleisch vorläufig fest und wird es nach eigenen Angaben sachgerecht entsorgen. Der Staatsschutz ermittelt, da nicht auszuschließen ist, dass es sich um fremdenfeindliche Koteletts gehandelt haben könnte.
Foto: Zarateman CC0, via Wikimedia Commons
Jetzt warten die Barsinghausener auf die GSG9. Wenn die erst mal mit den rechtsterroristischen Polenböllernazis fertig sind, werden sie die wohl lokale Fleischerei erstürmen, um den Metzgern ein für alle mal ihr tödliches Ausbeinhandwerk zu legen. Doch der fremdenfeindliche Ruf wird der Stadt nunmehr für lange Zeit anhängen. Gar nicht auszudenken, welche Konsequenzen das für die Barsinghausener Tourismusbranche haben wird. Auch der Wissenschaftsstandort Barsinghausen ist nach Aussage von Lokalpolitikern akut gefährdet. Auf einer Mahnwache gegen Rechts distanzierte sich ein Barsinghausener mit deutlichen Worten von jeglichem rechtspopulistischen Schweinekottelet: „Ihr Schweine dürft nicht glauben, dass ihr die Mehrheit repräsentiert! Lammkotelett sind sowieso gesünder!"

Quelle: http://www.achgut.com/artikel/rechtsextremistische_schweinekotelett_attake_von_der_polizei_gerade_noch_ve

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