Dienstag, 12. Januar 2016

Der "linke" Gutmensch - Ein negativer Narzisst?

Für den Gutmensch gibt es nur eine richtige Gesinnung (natürlich politisch links) Wer links ist, lebt in dem schönen Bewusstsein, im Recht zu sein, ja, einfach immer Recht zu haben. Linke müssen sich in Deutschland für ihre Ansichten nicht wirklich rechtfertigen. Sie haben ihre Meinung weitgehend durchgesetzt, nicht im Volk, aber in den tonangebenden Kreisen.
[naiver] Mensch, der sich in einer als unkritisch, übertrieben, nervtötend o. ä. empfundenen Weise im Sinne der Political Correctness verhält, sich für die Political Correctness einsetzt

Erstellt Forderungen auf (Asyl für jeden), deren Folgen die Gesellschaft bzw. das ganze Volk tragen muss. Tatsächlich hat sich gerade auf der Linken die Idee festgesetzt, man müsse das Deutsche durch Zuzug von außen gewissermaßen verdünnen, so wie man eine toxische Substanz durch Verwässerung unschädlich macht. Einwanderungspolitik war für diesen Teil der Öffentlichkeit immer auch aktive Vergangenheitsbewältigung: In einer Art fortdauerndem Exorzismus sollten die Ausländer helfen, den deutschen Dämon in Schach zu halten.

Teilt die Welt in Gut und Böse ein. Wenn die Linke ihrer Wut und Enttäuschung Luft machen will, redet sie vom Kleinbürger – oder, um es klassenspezifisch zu machen, vom Nazi-Kleinbürger. Es ist völlig gefahrlos, sich über ihn zu erheben; er konstituiert die einzige Schicht in Deutschland, auf die alle herabsehen dürfen, von unten und von oben.

Fühlt sich moralisch überlegen und neigt zu symbolischen Taten mit großer Medienwirkung. Der "linke" Gutmensch mag keine Nationalhymne, dafür kennt die Begeisterung kein Halten mehr, wenn es um die staatlich organisierte Wohlfahrt geht. Man spricht dann vom 'Modell Deutschland', an dem sich die anderen EU-Länder mal ein Beispiel nehmen sollten, obwohl sie die deutsche Politik der "Willkommenskultur" scharf kritisieren.

Denkt extrem narzisstisch, weil er bestimmen will wie sich andere zu verhalten und zu denken haben.

Über das deutsche Volk:
Es ließe sich viel Gutes über den Nazi-Kleinbürger sagen, seine Arbeitsethik, sein Vermögen, sich trotz widriger Umstände zu behaupten, die Umsicht und Gewissenhaftigkeit, mit der er für ein sozial stabiles Umfeld sorgt. Doch diese Leistung schlägt nicht zu seinen Gunsten aus, im Gegenteil: Der Kleinbürger gilt in der Welt der GUTMENSCHEN als engstirnig, stur, borniert; die sparsame Bewirtschaftung seiner Grundlagen als Geiz, seine Alltagswelt wird durchgängig als banal und sinnentleert beschrieben, das Gefühlsleben als schal und abgestanden.

Es ist erstaunlich, mit welcher Engelsgeduld der Gescholtene (das deutsche Volk) die Dauerverächtlichmachung erträgt und unbeirrt seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistet. Brav entrichtet der Spießer seine Sozialabgaben und Steuern, ohne Rechenschaft zu verlangen, was mit dem Geld geschieht.
Gutwillig sieht der deutsche Klein- und Durchschnittsbürger jedes Jahr rund acht Milliarden Euro im Verwaltungsapparat der Europäischen Union verschwinden.
Er nimmt klaglos hin, dass 7,8 Milliarden Euro in die Entwicklungshilfe gehen, obwohl er Anlass zur Vermutung hat, dass ein Gutteil des Geldes in den Koffern afrikanischer Potentaten landet, deren Namen er hin und wieder in den Nachrichten in Verbindung mit unaussprechlichen Verbrechen hört. Unser fleißiger Steuerbürger beschwert sich noch nicht einmal über die üppigen Staatssubventionen für die schönen Künste, die ihren Daseinszweck vor allem darin sehen, ihn zum Narren zu halten. Er hat vor Langem geschluckt, Kunstfreiheit als ein heiliges Gut zu betrachten – also bezahlt er jetzt auch für den Kakao, durch den er gezogen wird.

Manchmal wünscht man sich etwas Rücksicht, ein wenig Respekt vor seiner nimmermüden Leistung. Denn was, wenn er eines Tages streikt? Wenn er morgens beschließen sollte, einfach liegen zu bleiben und sich ein Beispiel an den Bummlern und Müßiggängern zu nehmen, die andere die Arbeit erledigen lassen? Plötzlich würden nicht nur seine Steuermilliarden schmerzlich vermisst. Schlagartig wäre klar, dass kein Unicef und kein Greenpeace ohne den Nazi.Kleinbürger auskommt und sein für Kinder, Wale und Robben zu erwärmendes Herz.

Nur Kleinbürger gehen regelmäßig zum Blutspenden, sammeln Altkleider, sind bei der freiwilligen Feuerwehr.

Wenn man jetzt sich als Kleinbürger gegen diese konzeptlosen, relalitätsfremden, dekadenten Politbonzen und möchte gern intellektuellen linken Gutmenschen etwas tuen will - DANN BLEIBT ALLE ZU HAUSE UND LEGT DIE ARBEIT NIEDER!!!

Quelle: https://www.facebook.com/GDDVerbund/posts/629448537197917

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