Donnerstag, 7. Januar 2016

Sex-Mob | Das geheime Polizei-Protokoll!

„Spießrutenlauf für Frauen, wie man es nicht beschreiben kann.“ ++ „Es hätte Tote geben können.“

Köln – Es ist ein Dokument der Hilflosigkeit und des Schreckens. Ein Bericht aus Polizeikreisen, der die Silvesternacht, den Sex-Mob, der durch Köln zog, noch verwerflicher erscheinen lässt.

BILD liegt exklusiv der Einsatzerfahrungsbericht eines leitenden Polizisten aus der Nacht vor. Der Beamte wurde mit der ihm unterstellten Hundertschaft zu einem Unterstützungseinsatz in die Kölner Innenstadt zum Hauptbahnhof gerufen.

Das Bild, das der Beamte in dem vertraulichen Bericht zeichnet, ist schockierend. BILD druckt ihn unkommentiert und in voller Länge, lediglich kurze Passagen aus polizeiinternen Absprachen unter Beamten wurden entfernt.

„Schon bei der Anfahrt zur Dienststelle an den HBF Köln wurden wir von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert.

Am Vorplatz (Dompropst-Ketzer-Str.) angekommen, wurden unsere noch nicht abgestellten Fahrzeuge mit Böllern beworfen.

Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen.

Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten u. a. über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstähle, sex. Übergriffe an Frauen usw.

Die Einsatzkräfte befanden sich somit sofort in polizeilichen Maßnahmen.

Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffene Maßnahmen hielten die Massen nicht von ihrem Tun ab, sowohl vor dem Bahnhof, wie auch im Bahnhof Köln.
Die Roth ist doch so verwirrt. Die weiss doch gar nicht mehr was sie für ein Zeug redet...

Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durch liefen einen im wahrsten Sinne „Spießrutenlauf“ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann.

Da der nicht sachgemäße massive Pyrogebrauch in Form von werfen und abschießen in die Menschenmenge zunahm. Wir kamen zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation (Chaos) noch zu erheblichen Verletzungen, wenn nicht sogar zu Toten führen würde. (...)

Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung der Landespolizei, entschlossen wir uns aufgrund der erheblichen Gefährdung aller Personen und Sachen, den Bereich der Domtreppe über den Bahnhofsvorplatz in Richtung Dompropst-Ketzer-Str. zu räumen. (...)

Die Räumung begann ca. 23.30 Uhr oberhalb der Domtreppe in Richtung des Vorplatzes. (...) Im Verlaufe der Räumung wurden die Einsatzkräfte Land und Bund immer wieder mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Flaschen beworfen. Aufgrund dieser Situation unterstützten wir neben der Absperrung die Räumung des Einsatzraumes mit massivem Zwangseinsatz in Form von einfacher körperlicher Gewalt.

Erschwerend bei der Räumung neben der Verständigung waren die körperlichen Zustände der Personen aufgrund des offensichtlichen massiven Alkoholgenusses und anderer berauschender Mittel (z. B. Joint). Ende der Räumung gegen ca. 00.15 Uhr.

Im weiteren Einsatzverlauf kam es immer wieder zu mehrfachen körperlichen Auseinandersetzungen vereinzelter Personen wie auch Personengruppen, Diebstählen und Raubdelikten an mehreren Ereignisorten gleichzeitig.

Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/ -gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich (siehe Punkt 8 u. a.). Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.

Aufgrund der Vielzahl der o. a. Taten beschränkten sich die Einsatzkräfte auf die Lagebereinigung und die notwendigsten Maßnahmen. Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration.

Zu Spitzenzeiten war es den eingesetzten Kräften nicht möglich, angefallene Strafanzeigen aufzunehmen.

Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu:

1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.“

2. „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“

3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Personen tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation.

Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht.

4. Bahnsteigsperrung aufgrund der Überfüllung. Reaktion: Auf den Nebenbahnsteig, über das Gleis auf den überfüllten/abgesperrten Bahnsteig. Dies führte zu Gleissperrung, da sich Personen im Gleis befanden, welche die Situation auf den Bahnsteigen nicht entschärften.

5. Zustieg in die Züge nur über körperliche Auseinandersetzungen – Recht des Stärkeren.

6. Im ganzen Bahnhof überall „Erbrochenes“ und Stellen, die als Toilette genutzt wurden.

7. Viele männliche Personen (Migranten), die ohne Reiseabsichten in allen Bereichen des Bahnhofes ihren Rausch ausschliefen (Bankschalter, Warteraum usw.).

8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch herumstehende (Mitglieder?) z. B. durch verdichten des Personenringes/Massenbildung daran gehindert, an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen.

9. Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt. Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.

Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.

Der viel zu geringe Kräfteeinsatz (…) brachte alle eingesetzten Kräfte ziemlich schnell an die Leistungsgrenze.

Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausstattung und behelmt von 21.45 Uhr bis 07.30 Uhr, ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren.

Diese chaotische und beschämende Situation in dieser Silvesternacht führte zu einer zusätzlichen Motivation der (...) Einsatzkräfte.“

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/silvester/das-geheime-polizei-protokoll-44048000,var=a,view=conversionToLogin.bild.html

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