Montag, 4. Januar 2016

Witzischkeit kennt keine Grenzen: Ralf Stegners Zwinker-Smiley für die Kölner Überfälle

Daß Witzischkeit keine Grenzen kennt, lehrt ja Angela Merkel, daß Witzischkeit auch kein Pardon kennt, beweist nun Ralf Stegner, die
Stimmungskanone der SPD aus Bordesholm.

In der Silvesternacht wurden auf der Kölner Domplatte massenhaft Frauen belästigt, die Polizei spricht mittlerweile von mindestens 30 Opfern (siehe auch den vorherigen Beitrag von Alexander Wendt).  Die bis zu 40 Täter gingen dabei offensichtlich immer nach dem gleichen Schema vor: Sie umzingelten ihre Opfer, begrapschten sie und raubten ihnen dann Wertgegenstände.„Nach Zeugenaussagen sollen einer jungen Frau sogar die Strumpfhose und die Unterhose ausgezogen worden sein“, berichtet die „Kölnische Rundschau”. Und über eine andere: „,Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen‘, schildert die junge Frau den Vorfall drastisch”.

Ähnliches berichtete erfuhr der „Kölner Stadtanzeiger“ : „Die waren mit ihren Händen wirklich überall. So etwas habe ich noch nie erlebt‘, sagte die 22-Jährige: ,Als wir um Hilfe gerufen haben, haben sie gelacht. Dann haben sie versucht nach meinem Handy zu greifen.“

Informationen über die Täter verschwiegen die meisten Medien (Rühmliche Ausnahme bild.de hier) aus Gründen der Political Correctness: diese waren von den Opfern nämlich als Araber, beziehungsweise Nordafrikaner beschrieben worden. Und so etwas hat die Öffentlichkeit heutzutage, da Millionen illegal ins Land gelassen werden, nicht zu interessieren.

Weil das so ist, stellte ein Twitternutzer ein paar Politikern die nicht ganz unberechtigte Frage: „Denken Sie Sie und die Kanzlerin werden irgendwann dafür geradestehen müssen?


“Und was fiel Ralf Stegner, unserem Witzbold von den Sozis dazu ein? Der Kommentar: „Da schlottern einem glatt die Knie ;-)“ - mit einem besonders lustigen Zwinkersmiley am Ende.

Quelle: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/witzischkeit_kennt_keine_grenzen_ralf_stegners_zwinker_smiley_fuer_die_koel

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen