Sie handelt zwanghaft wie eine Untote, die von Doktor Mabuse den Auftrag bekommen hat, immer mehr Unheil anzurichten: Erst vor ein paar Tagen hat Merkel noch einmal einen Versuch unternommen, den Menschen, die sie zwar regiert, deren Interessen sie aber nicht vertritt, die Folgen ihrer Lockruf-Politik schmackhaft zu machen. Gleichzeitig hat sie damit wieder ein paar neue Einladungen ausgesprochen.
Sie rechne damit, daß ein Teil der sogenannten Flüchtlinge gute Perspektiven im Handwerk habe, erklärte sie fröhlich in einem Video-Podcast, und dadurch lasse sich auch prima den deutschen Handwerksbetrieben beim Thema Fachkräftemangel helfen. Es folgte der übliche Wortmüll von Einstiegsmöglichkeiten, verlängerten Praktika und dualer Ausbildung.
Langer Rede, kurzer Sinn: Die Deutschen sollen sich gefälligst freuen über die Millionen aus Afrika und Arabien. Alles in Butter. Ihretwegen könnten auch noch mehr kommen.
Nun gibt es in Deutschland mehr als eine halbe Millionen offene Stellen, aber gleichzeitig rund 2,7 Millionen Arbeitslose. Eigentlich sind es viel mehr; die offiziellen Zahlen sind geschönt: All jene, die sich in unproduktiven Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Regierung befinden, werden genauso wenig mitgezählt wie Frühpensionäre und alle Arbeitslosen, die gerade krankgeschrieben sind.
Wie auch immer: Viele möchten nicht umziehen oder haben schlicht keine Lust zu arbeiten – den meisten fehlt wohl die nötige Qualifikation.
Vor ein paar Jahren ging ein Schreckgespenst um in Europa: das der Jugendarbeitslosigkeit in den südeuropäischen Ländern. Es erschien fast kein Artikel über die Griechenlandkrise, in dem sie nicht zur Sprache kam. Gleichwohl ist mir nicht bekannt, daß es irgendwelche Lockrufe in Richtung Südeuropa gegeben hätte. Es gab eher Häme über die Faulpelze, die da unten Steuern hinterziehen und den Staat austricksen, statt sich ihm so brav wie die Deutschen zu unterwerfen.
Dabei wäre es naheliegend, nach Südeuropa zu schauen, um mögliche Fachkräfte anzuwerben. Die Menschen entstammen demselben Kulturkreis und sind viel besser ausgebildet als Merkels Neubürger, sind viel einfacher integrierbar und viel seltener terroristisch aktiv.
In Europa und Zentralasien liegt die Analphabetenrate bei gerade einmal 2 Prozent, während sie in den arabischen Ländern bei 22, in Südasien bei über 37 und in Subsahara-Afrika bei über 41 Prozent liegt. Auf der anderen Seite liegt die Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland bei fast 50 Prozent, und nicht sehr viel besser sieht es Spanien, Kroatien, Italien aus. Millionen von Analphabeten aus Afrika und Arabien einzuladen, erscheint besonders abenteuerlich, wenn man sieht, wie viele Arbeitsmarktprobleme innerhalb Europas gelöst werden könnten.
Ich war neulich im Norden Malis. Bundeswehr-Blauhelme sollen dort demnächst helfen, die Lage zu stabilisieren. Gleichzeitig fühlen sich in dem westafrikanischen Land viele Menschen geradezu aufgefordert, nach Deutschland zu kommen.
Tuareg sitzen in Lehmhütten vor dem Fernseher und staunen über den immer länger werdenden Treck ins Gelobte Land. Sie wissen auch, daß derzeit 200.000 an den nordafrikanischen Küsten auf besseres Wetter warten, und daß sich darunter immer mehr Nigerianer befinden.
Sie freuen sich, wenn mal ein Deutscher vorbeikommt, den sie fragen können, wie sie das jetzt anstellen sollen. Sie sagen: Merkel hat uns eingeladen zu kommen, aber wir wissen nicht, wie wir das machen sollen. Nicht jeder von uns hat das Geld für die riskante Passage durch die Sahara, nicht jeder für die Schlepper, die uns über das Meer bringen. Viele verdursten in der Wüste oder ertrinken im Meer.
Sie sagen nicht: Uns geht es so unendlich schlecht, wir sehen gar keinen anderen Ausweg, als nach Deutschland zu ziehen – das Elend allein treibt uns fort, wir können nicht anders. Eher hört es sich an, als würden sie im Zweifelsfall aus Höflichkeit kommen, um Merkels Fachkräftemangel zu beheben.
Aber Merkel ist undankbar. Sie interessiert sich nicht nur für die Deutschen wenig, sie interessiert sich auch für die Europäer nicht – und wenn sie Afrikaner dazu verleitet, ihr Leben zu riskieren, um später womöglich wieder aus Deutschland abgeschoben zu werden, handelt sie nachgerade kriminell.
Was juckt das die Bundeskanzlerin? Der ist sowieso längst alles „legal, illegal, scheißegal“ – Hauptsache, sie bleibt an der Macht und kann ein freundliches Gesicht zeigen. Eine Egoistin, die sich als Philanthropin verkleidet.
Quelle: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sie_kommen_aus_hoeflichkeit_um_merkel_zu_helfen
Sie rechne damit, daß ein Teil der sogenannten Flüchtlinge gute Perspektiven im Handwerk habe, erklärte sie fröhlich in einem Video-Podcast, und dadurch lasse sich auch prima den deutschen Handwerksbetrieben beim Thema Fachkräftemangel helfen. Es folgte der übliche Wortmüll von Einstiegsmöglichkeiten, verlängerten Praktika und dualer Ausbildung.
Langer Rede, kurzer Sinn: Die Deutschen sollen sich gefälligst freuen über die Millionen aus Afrika und Arabien. Alles in Butter. Ihretwegen könnten auch noch mehr kommen.
Nun gibt es in Deutschland mehr als eine halbe Millionen offene Stellen, aber gleichzeitig rund 2,7 Millionen Arbeitslose. Eigentlich sind es viel mehr; die offiziellen Zahlen sind geschönt: All jene, die sich in unproduktiven Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Regierung befinden, werden genauso wenig mitgezählt wie Frühpensionäre und alle Arbeitslosen, die gerade krankgeschrieben sind.
Wie auch immer: Viele möchten nicht umziehen oder haben schlicht keine Lust zu arbeiten – den meisten fehlt wohl die nötige Qualifikation.
Vor ein paar Jahren ging ein Schreckgespenst um in Europa: das der Jugendarbeitslosigkeit in den südeuropäischen Ländern. Es erschien fast kein Artikel über die Griechenlandkrise, in dem sie nicht zur Sprache kam. Gleichwohl ist mir nicht bekannt, daß es irgendwelche Lockrufe in Richtung Südeuropa gegeben hätte. Es gab eher Häme über die Faulpelze, die da unten Steuern hinterziehen und den Staat austricksen, statt sich ihm so brav wie die Deutschen zu unterwerfen.
Dabei wäre es naheliegend, nach Südeuropa zu schauen, um mögliche Fachkräfte anzuwerben. Die Menschen entstammen demselben Kulturkreis und sind viel besser ausgebildet als Merkels Neubürger, sind viel einfacher integrierbar und viel seltener terroristisch aktiv.
In Europa und Zentralasien liegt die Analphabetenrate bei gerade einmal 2 Prozent, während sie in den arabischen Ländern bei 22, in Südasien bei über 37 und in Subsahara-Afrika bei über 41 Prozent liegt. Auf der anderen Seite liegt die Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland bei fast 50 Prozent, und nicht sehr viel besser sieht es Spanien, Kroatien, Italien aus. Millionen von Analphabeten aus Afrika und Arabien einzuladen, erscheint besonders abenteuerlich, wenn man sieht, wie viele Arbeitsmarktprobleme innerhalb Europas gelöst werden könnten.
Ich war neulich im Norden Malis. Bundeswehr-Blauhelme sollen dort demnächst helfen, die Lage zu stabilisieren. Gleichzeitig fühlen sich in dem westafrikanischen Land viele Menschen geradezu aufgefordert, nach Deutschland zu kommen.
Tuareg sitzen in Lehmhütten vor dem Fernseher und staunen über den immer länger werdenden Treck ins Gelobte Land. Sie wissen auch, daß derzeit 200.000 an den nordafrikanischen Küsten auf besseres Wetter warten, und daß sich darunter immer mehr Nigerianer befinden.
Sie freuen sich, wenn mal ein Deutscher vorbeikommt, den sie fragen können, wie sie das jetzt anstellen sollen. Sie sagen: Merkel hat uns eingeladen zu kommen, aber wir wissen nicht, wie wir das machen sollen. Nicht jeder von uns hat das Geld für die riskante Passage durch die Sahara, nicht jeder für die Schlepper, die uns über das Meer bringen. Viele verdursten in der Wüste oder ertrinken im Meer.
Sie sagen nicht: Uns geht es so unendlich schlecht, wir sehen gar keinen anderen Ausweg, als nach Deutschland zu ziehen – das Elend allein treibt uns fort, wir können nicht anders. Eher hört es sich an, als würden sie im Zweifelsfall aus Höflichkeit kommen, um Merkels Fachkräftemangel zu beheben.
Aber Merkel ist undankbar. Sie interessiert sich nicht nur für die Deutschen wenig, sie interessiert sich auch für die Europäer nicht – und wenn sie Afrikaner dazu verleitet, ihr Leben zu riskieren, um später womöglich wieder aus Deutschland abgeschoben zu werden, handelt sie nachgerade kriminell.
Was juckt das die Bundeskanzlerin? Der ist sowieso längst alles „legal, illegal, scheißegal“ – Hauptsache, sie bleibt an der Macht und kann ein freundliches Gesicht zeigen. Eine Egoistin, die sich als Philanthropin verkleidet.
Quelle: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sie_kommen_aus_hoeflichkeit_um_merkel_zu_helfen
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